Die tödlichen Gefahren auf Arrakis
In der gnadenlosen Welt von Arrakis lauern viele Gefahren, doch nur wenige führen zu einem wirklich schmerzhaften Verlust. Werfen wir einen Blick darauf, welche Todesarten euch wirklich Angst einjagen sollten und welche ihr entspannt hinnehmen könnt.
Die Schrecken des Sandwurms und tückischer Treibsand
Hütet euch vor dem Sandwurm! Wenn euch diese Giganten verschlingen, verliert ihr absolut alles: eure Items, eure Ausrüstung und euer Fahrzeug. Dieser Tod ist der schlimmste von allen und sollte unter allen Umständen vermieden werden.
Auch der Treibsand ist eine Gefahr, die ihr nicht unterschätzen solltet. Werdet ihr von ihm verschluckt, verliert ihr zwar nicht euer Inventar – dieses spawnt sicher außerhalb des Treibsandes wieder – aber euer Fahrzeug ist für immer verloren.
NPCs: Euer Tod ist nicht dramatisch
Die gute Nachricht: Tode durch NPCs sind weit weniger dramatisch und werden euer Leben auf Arrakis erheblich erleichtern.
- Kein sofortiger Tod: Ihr werdet nicht sofort getötet, sondern zunächst nur „ausgenockt“. In diesem Zustand könnt ihr euch selbst wiederbeleben, und das unbegrenzt oft! Dieses Wissen nimmt dem Spiel viel von seiner Härte.
- Kein Loot-Verlust in PvE-Gebieten: Solltet ihr in einem PvE-Gebiet von NPCs getötet werden, ist euer Loot für andere Spieler unsichtbar. Nicht einmal eure Gruppenmitglieder, Gildenfreunde oder Freunde können eure Gegenstände aufnehmen.
Kleiner Tipp: Wenn ihr im Kampf gegen NPCs doch einmal endgültig sterbt, stellt sicher, dass ihr ein Fahrzeug oder plaziert einen Respawn-Punkt in der Nähe. So könnt ihr direkt bei eurer Leiche wieder einsteigen und eure Reise fortsetzen.
Der risikofreie Sturz in den Tod: So nutzt du den Knockdown zu deinem Vorteil
Stürzt euch gefahrlos in die Tiefe! Auch hier greift die clevere Knockdown-Mechanik von Dune Awakening, und genau das machen wir uns zunutze. Ihr könnt ohne Angst und Zögern von hohen Bergen und Klippen springen, denn ihr werdet dabei nicht sterben, sondern maximal ausgenockt. Dann belebt ihr euch einfach wieder, und weiter geht’s mit eurem Abenteuer!
Einen kleinen Haken hat diese Methode jedoch: Solltet ihr beim Absprung an einem Felsvorsprung hängen bleiben und sterben, besteht die geringe Chance, dass ihr im ausgenockten Zustand weiter nach unten rutscht und dann endgültig ins Gras beißt. Aber mal ehrlich: Nach über 65 Stunden in Dune Awakening ist mir das genau ein einziges Mal passiert – und ich jage mich regelmäßig über die Klippen in den Tod!
Wer trotzdem auf Nummer sicher gehen will, kann sich ganz einfach mit seinem Fahrzeug in das Abenteuer stürzen. Hier nehmen weder ihr noch euer Fahrzeug Schaden!
Sterben kann lästig sein, aber mit diesem Wissen im Hinterkopf wird das Überleben in Dune Awakening deutlich angenehmer.